Johannis Pauli Kressii, Iurium In Regia Ducali Iulia Doct. Et Prof. Publ. Commentatio Succincta In Constitutionem Criminalem Caroli V. Imperatoris

Kress, Johann Paul

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Johannis Pauli Kressii, Iurium In Regia Ducali Iulia Doct. Et Prof. Publ. Commentatio Succincta In Constitutionem Criminalem Caroli V. Imperatoris

Bibliografische Daten

Monografie

VD18 Nummer: VD18 11215968

Besitzende Institution: ULB Sachsen-Anhalt

Titelzusatz: Worinnen die Constructiones gewiesen, die Lateinische Phrases mit Teutschen Redens-Arten erläutert ... ; Nebst einem Teutschen und Lateinischen Register

Verfasst von: Sincerus, Emanuel Phaedrus

Verfasserangabe: durch Emanuelem Sincerum

Verlagsort: Leipzig Frankfurt Frankfurt, Main

Verlag: Brönner

Erscheinungsvermerk: Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Frankfurt und Leipzig, bey Heinrich Ludwig Brönner, 1762.

Umfang: 256 S., [28] Bl.

Format: 8°

Sprache: Deutsch Latein

Normierter Werktitel: Fabulae Aesopicae

Weitere Titel: Fabulae Aesopicae

Gattung: Kommentar (lit. Text)

Anmerkungen: EST nach Volpi, DOC Titelbl. in Rot- und Schwarzdr.

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Johannis Pauli Kressii, Iurium In Regia Ducali Iulia Doct. Et Prof. Publ. Commentatio Succincta In Constitutionem Criminalem Caroli V. Imperatoris
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Sonstiges
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Titelseite
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Praefatio Ad Lectorem
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Articulus I. Von Richtern, Urtheilern und Gerichts-Personen
- 1
Articulus II. Von denen, so die Gericht ihrer Güter halben besitzen
- 3
Articulus III. Des Richters Eyd, über das Blut zu richten
- 3
Articulus IV. Schöffen, oder Urtheil-Sprecher Eyd
- 3
Articulus V. Schreibers Eyd
- 13
Artic. VI. Annehmen der angegebenen Ubelthäter, von der Obrigkeit und Amtswegen
- 14
Artic. VII. Richter sollen in zweiffelhafften Sachen der Rechtsgelehrten Bedencken erfordern
- 14
Artic. VIII. Alsdann wird zu der peinlichen Frag geschritten, wann redliche Anzeigungen wider einen seyn
- 22
Artic. IX. So der Gefangene der verdachten Missethat nicht bekäntlich seyn wolte, mag der Ankläger zu Weisung verstattet werden
- 22
Artic. X. So eine Person, einer Missethat überwunden, solt an ihrem Leib, jedoch nicht zu Tod, oder ewigen Gefängniß gestrafft werden, wie es mit Erkäntniß solcher Straffe soll gehalten werden
- 22
Artic. XI. Von Annehmen eines angegebenen Ubelthäters, so der Kläger Recht begehret
- 23
Artic. XII. Von Verhafftung des Anklägers, bis er Bürgschafft gethan hat
- 25
Artic. XIII.Von Bürgschafft des Anklägers, so der That bekäntlich ist, und redliche Entschuldigung solcher That halb fürgiebt
- 28
Artic. XIV. So der Kläger nicht Bürgen haben mag, wie die Gegenhaftung beschehen soll
- 29
Artic. XV. Von einer anderen Bürgschafft, so der Kläger den Argwohn der Missethat bewiesen hat, oder die Missethat sonst bekanntlich ist
- 32
Artic. XVI. Von unzweiffentlichen Missethaten
- 33
Artic. XVII. Wie der Ankläger nach Verhafftung des Beklagten nicht abscheiden soll, er habe den zuforderst ein nämtliche Statt, wohin man ihm gerichtlich verkünden soll, benannt
- 36
Artic. XVIII. Von den Sachen, daraus man redliche Anzeigung einer Mißhandlung nehmen mag
- 37
Artic. XIX. Von der Begreiffung des Wörtleins Anzeigung
- 38
Artic. XX. Daß ohn redliche Anzeigung niemand soll peinlich gefragt werden
- 38
Artic. XXI. Von Anzeigen derer, die mit Zauberey, Wahrsagen unterstehen
- 40
Artic. XXII. Daß auf Anzeigung einer Missethat, allein peinliche Frage, und nicht andere peinliche Straff soll erkannt werden
- 41
Artic. XXIII. Wie die gnugsame Anzeigung einer Missethat bewiesen werden soll
- 43
Artic. XXIV. Daß man aus den nachgesetzten Anzeigungen, in unbenennten, und hierinn unausgedruckten Argwöhnigkeiten der Missethat, Gleichniß nehmen möge
- 44
Artic. XXV. Von gemeinen Argwohnen und Anzeigungen, so sich auf alle Missethat ziehen
- 44
Artic. XXVI. Vom achten gemeinen Argwohn
- 50
Artic. XXVII. Ein Regul, wenn vor gemeldeten Argwohnungen, Theil oder Stück samentlich oder sonderlich ein gnugsam Anzeigung zu peinlicher Frage machen
- 51
Artic. XXVIII. Aber eine Regel, in obgemeldten Sachen
- 52
Artic. XXIX. Gemeine unzweifelhaffte Anzeigungen, deren jegliche allein zu peinlicher Frage gnugsam ist
- 54
Artic. XXX. Von einer halben Beweisung
- 55
Articulus XXXI. So ein überwundner Missethäter seinen Helffer in der Gefängniß besagt
- 55
Artic. XXXII. So einer von ihm selbst ungenöther Dinge gesagt hätte, daß er die beklagte oder verdachte Missethat gethan hätte
- 58
Artic. XXXIII. Vom Mord, der heimlich geschicht, gnugsam Anzeigung
- 59
Artic. XXXIV. Von öffentlichen Todtschlägen, so in Schlagen, Rumoren unter vielen Leuten geschehen, daß niemand gethan will haben, gnugsame Anzeigung
- 61
Artic. XXXV. Vom heimlichen Kindhaben und Tödten, durch ihre Mütter, gnugsame Anzeigung
- 62
Artic. XXXVI. Ein andere Anzeigung begangender Kinder-Mord
- 64
Artic. XXXVII. Von heimlichem Vergeben, gnugsame Anzeigung
- 65
Artic. XXXVIII. Von Verdacht der Räuber, gnugsahme Anzeigung
- 68
Artic. XXXIX. Eine andere gnugsahme Anzeigung begangenen Raubes
- 70
Artic. XL. Vom Gnugsamen Verdacht derjenigen, so Räubern und Dieben helffen
- 71
Artic. XLI. Vom heimlichen Brand, gnugsame Anzeigung
- 77
Artic. XLII. Von Verrätherey gnugsame Anzeigung
- 78
Artic. XLIII. Von gnugsamen Verdacht der Dieberey
- 79
Artic. XLIV. Von Zauberey, gnugsame Anzeigung
- 82
Artic. XLV. Von peinlicher Frage
- 88
Artic. XLVI. Der Gefangene soll erst, wegen der Ubelthat, befragt werden, ob er dieselbe in der Güte bekennete
- 89
Artic. XLVII. Ausführung der Unschuld, vor der peinlichen Frag zu vermahnen, und weiter Handlung darauf
- 89
Artic. XLVIII. Wie diejenigen, so aus peinlichen Fragen eine Missethat bekennen, nachfolgends weiter ausserhalb der Marter um Unterricht gefragt werden sollen: Erstlich vom Mord
- 94
Artic. XLIX. So der Gefragte Verrätherey entdeckt
- 96
Arctic. L. Auf Bekänntniß von Vergifftung
- 97
Artic. LI. So der Gefragte einen Brand bekennet
- 98
Artic. LII. So die gefragte Persohn Zauberey bekennet
- 98
Artic. LIII. Von gemeinen unbekannten Fragstücken, auf Bekänntniß, die auf Marter geschicht
- 100
Artic. LIV. Von Nachfrag und Erkundigung der bösen bekannten Umständen
- 101
Artic. LV. Wo die bekannten Umstände der Missethat in Erkündigung nicht wahr erfunden würden
- 102
Artic. LVI. Keinem Gefangegenen die Umstände der Missethat vorzusagen, sondern ihn die ganz von ihm selbst sagen lassen
- 103
Artic. LVII. So der Gefangene vorbekannte Missethat wieder läugnet
- 105
Artic. LVIII. Von der Maaß peinlicher Frag
- 107
Artic. LIX. So der Arme, den man fragen will, gefährliche Wunden hätte
- 109
Artic. LX. Ein Beschluß, wann der Bekäntniß, so auf peinliche Frag geschicht, endlich zu glauben ist
- 110
Artic. LXI. So der Gefangene auf redlichen Verdacht, mit peinlicher Frag angegriffen und nicht ungerecht funden, oder überwunden wird
- 111
Artic. LXII. Von Beweisung der Missethat
- 115
Artic. LXIII. Von unbekannten Zeugen
- 115
Artic. LXIV. Von belohnten Zeugen
- 115
Artic. LXV. Wie Zeugen sagen sollen
- 116
Artic. LXVI. Von gnugsamen Zeugen
- 118
Artic. LXVII. Vom gnugsamen Gezeugniß
- 119
Artic. LXVIII. Von falschen Zeugen
- 119
Artic. LXIX. So der Beklagte nach der Beweisung nicht bekennen wolte
- 119
Artic. LXX. Von Stellung und Verhörung der Zeugen
- 122
Artic. LXXI. Von den Kundschafft-Verhörern im Gericht
- 124
Artic. LXXII. Von den Kundschafft-Verhörern ausserhalb des Gerichts
- 124
Artic. LXXIII. Von Oeffnung der Kundschafft
- 127
Artic. LXXIV. Von Kundschafft des Beklagten, zu seiner Entschuldigung
- 130
Artic. LXXV. Von Verzehrung der Zeugen
- 131
Artic. LXXVI. Kein Zeugen für Recht zu vergleiten
- 132
Artic. LXXVII. Das Recht förderlich ergehen zu lassen
- 134
Artic. LXXVIII. Von Benennung endliches Recht-Tages
- 134
Artic. LXXIX. Dem Beklagten den Recht-Tag zu verkündigen
- 135
Artic. LXXX.
- 136
Artic. LXXXI. Unterredung der Urtheiler vor dem Recht-Tage
- 136
Artic. LXXXII. Von Besitzung und Beleutung des endlichen Gerichts
- 136
Artic. LXXXII. Diese Caroli V. und des Heil. Reichs-Ordnung gegenwärtig haben, auch der Partheien, darinn ihre Nothdurft nicht zu verbergen
- 137
Artic. LXXXIV. Von der Frag des Richters, ob das Gericht recht besetzt ist
- 137
Artic. LXXXV. Wann der Beklagte öffentlich in den Stock, Pranger oder Hals-Eisen gestellt werden soll
- 140
Artic. LXXXVI. Den Beklagten für Gericht zu führen
- 140
Artic. LXXXVII. Von Beschreyen des Beklagten
- 140
Artic. LXXXVIII. Von Fürsprechern
- 142
Artic. LXXXIX. Bitt des Fürsprechen, der von Amptswegen oder sonst klagt
- 144
Artic. XC. Was und wie der Beklagte durch seine Fürsprecher bitten lassen mag
- 145
Artic. XCI. Von Verneinung der Missethat, die vormahls bekennt worden ist
- 146
Artic. XCII. Wie die Richter und Schöpffen, oder Urtheiler, nach beeder Theil und allen Fürbringen, auch endlichem Beschluß die Urtheil fassen, und wie auch nachmahls die Schöpffen oder Urtheiler durch den Richter gefragt werden sollen
- 149
Artic. XCIII. Wie Schöpffen und Urtheil-Sprecher ungefährlich antworten
- 151
Artic. XCIV. Wie der Richter die Urtheil öffnen soll
- 151
Artic. XCV. Wo mehr dann ein Kläger, oder ein Antworter in Rechten stünden, daß alsdann dieselben Wörter, wie sich von mehr Personen zu reden geziemt, gebraucht werden sollen
- 152
Artic. XCVI. Wann der Richter seinen Stab zerbrechen mag
- 153
Artic. XCVII. Des Nachrichters Fried auszuruffen
- 153
Artic. XCVIII. Frag und Antwort nach Vollnziehung der Urtheil
- 153
Artic. XCIX. So der Beklagte mit Recht ledig erkannt würde
- 153
Artic. C. Von unnothtürfftigen, unnützen, gefährlichen Fragen, so vor Gericht geschehen
- 154
Artic. CI. Von Leib-Straffen, die nicht zum Tod, oder zu ewiger Gefängniß gesprochen werden, und von Amtswegen beschehen
- 161
Artic. CII. Von Beichten und Vermahnung nach der Verurtheilung
- 162
Artic. CIII. Daß die Beicht-Väter die Armen bekannter Wahrheit zu läugnen, nicht weisen sollen
- 163
Artic. CIV. Ein Vorred, wie man Missethat peinlich straffen soll
- 164
Artic. CV. Von unbekannten peinlichen Fällen und Straffen
- 167
Artic. CVI. Wie Gottsschwerer, und Gottslästerung gestrafft werden soll
- 168
Artic. CVII. Straff derjenigen, so einen gelehrten Eyd vor Richter und Gericht meineydig schweren
- 176
Artic CVIII. Straff derer, so geschworen Urphede brechen
- 177
Artic. CIX. Straff der Zauberey
- 177
Artic. CX. Straff, schrifftlicher, unrechtlicher, peinlicher Schmähung
- 185
Artic. CXI. Straff der Müntzfälscher, und auch der, so ohn habend Freyheit müntzen
- 191
Artic. CXII. Straff derjenigen, so falsch Siegel, Brieff, Urbar, Renth- oder Zinß-Bücher, oder Register machen
- 195
Artic. XCIII. Straff der Fälscher, mit Maaß, Waag und Kauffmannschafft
- 195
Artic. CXIV. Straff der jenigen, die fälschlich und betrieglich Untermarckung, Rainung, Mahl- oder Marckstein verrücken
- 206
Artic. CXV. Straff der Procuratorn, so ihren Partheyen zu Nachtheil, gefährlicher, fürsetzlicher Weiß, den Widertheilen zu gut handeln
- 208
Artic. CXVI. Straff der Unkeuschheit, so wider die Natur beschicht
- 210
Artic. CXVII. Straff der Unkeuschheit mit nahen gesipten Freunden
- 213
Artic. CXVIII. Straff derjenigen, so Eheweiber oder Jungfrauen entführen
- 215
Artic. CXIX. Straff der Nothzucht
- 219
Artic. CXX. Straff des Ehebruchs
- 223
Artic. CXXI. Straff des Ubels, das in Gestalt zweyfacher Ehe geschicht
- 227
Artic. CXXII. Straff derjenigen, so ihre Eheweiber oder Kinder, durch böses Genieß willen, williglich zu unkeuschen Wercken verkauffen
- 232
Artic. CXXIII. Straff der Verkuplung, und helffen zum Ehebruch
- 234
Artic. CXXIV. Straff der Verrätherey
- 236
Artic. CXXV. Straff der Brenner
- 239
Artic. CXXVI. Straff der Räuber
- 242
Artic. CXXVII. Straff derjenigen, so Aufruhr des Volcks machen
- 248
Artic. CXXVIII. Straff derjenigen, so Bößlich austretten
- 249
Artic. CXXIX. Straff derjenigen, so die Leute bößlich befehden
- 251
Artic. CXXX. Folgen etliche böse Tödtungen, und von Straff derselbigen Thäter
- 256
Artic. CXXXI. Straff der Weiber, so ihre Kinder tödten
- 260
Artic. CXXXII. Straff der Weiber, so ihre Kinder, umb daß sie der abkommen, in Gefährlichkeit von ihnen legen, die also gefunden, und ernehret werden
- 267
Artic. CXXXIII. Straff derjenigen, so schwangern Weibsbildern Kindern abtreiben
- 271
Artic. CXXXIV. Straff, so ein Artzt durch seine Artzeney tödtet
- 275
Artic. CXXXV. Straff eigner Tödtung
- 277
Artic. CXXXVI. So einer schädlich Thier hat, das jemands entleibet
- 281
Artic. CXXXVII. Straff der Mörder und Todtschläger, die kein gnugsame Entschuldigung haben mögen
- 282
Artic. CXXXVIII. Von unlaugbahren Todtschlägen, die aus solcher Ursachen geschehen, so Entschuldigung der Straff auf ihnen haben
- 290
Artic. CXXXIX. Erstlich, von rechter Nothwehr, wie die entschuldige
- 292
Artic. CXL. Was eine rechte Nothwehr ist
- 293
Artic. CXLI. Daß die Nohtwehr bewiesen werden soll
- 298
Artic. CLXII. Wann, und wie in Sachen der Nothwehr, die Weisung auf den Ankläger kommt
- 301
Artic. CXLIII. Von Entleibung das niemands anders gesehen hat, und eine Nothwehr fürgewendet würde
- 306
Artic. CXLIV. Von berühmter Nothwehr, gegen einem Weibsbild
- 312
Artic. CXLV. So einer in rechter Nothwehr, einen Unschuldigen wider seinen des Thäters, Willen entleibt
- 313
Artic. CXLVI. Von ungefährlicher Entleibung, die wider eines Thäters Willen geschicht, ausserhalb einer Nothwehr
- 315
Artic. CXLVII. So einer geschlagen wird, und stirbt, und man zweifelt, ob er an den Wunden gestorben sey
- 318
Artic. CXLVIII. Straff derjenigen, so einander in Morden, Schlagen und Rumorn, fürsetzlich, oder unfürsetzlich Beystand thun
- 324
Artic. CXLIX. Von der Besichtigung eines Entleibten vor der Begräbniß
- 330
Artic. CL. Hernach werden etliche Entleibung in gemein berührt, die auch Entschuldigung auf ihn tragen mögen, so darinn ordentlicher Weiß gehandelt wird
- 332
Artic. CLI. Wie die Ursachen, so zu Entschuldigung bekanntlicher That fürgewendet, ausgeführt werden sollen
- 341
Artic. CLII. So des Thäters gegebene Weisungs-Articul nicht beschliessen
- 341
Artic. CLIII. Uber wen die Atzung in obgemeldter Ausführung gehen soll
- 344
Artic. CLIV. Von grosser Armuth, deß, der sich obgemeldter massen defendiren wolte
- 346
Artic. CLV. So einer in der Mordacht wär, in Gefängniß käm, und sein Unschuld ausführen wolt
- 347
Artic. CLVI. Von Ausführung beschuldigter peinlicher Ubelthat, ehe der Beklagte in Gefängniß kommt
- 349
Artic. CLVII. Von Diebstahl, und zum Ersten, vom allerschlechtesten heimlichen Diebstahl
- 350
Artic. CLVIII. Von ersten öffentlichen Diebstal, damit der Dieb beschrien wird, ist schwerer
- 355
Artic. CLIX. Vom ersten gefährlichen Diebstahl, durch einsteigen oder brechen, ist noch schwerer
- 357
Artic. CLX. Vom ersten Diebstal, fünff Gülden werth oder darüber, und sonst ohn beschwerliche Umstände, soll man Raths pflegen
- 365
Artic. CLXI. Vom andern Diebstal
- 368
Artic. CLXII. Vom stehlen zum drittenmahl
- 371
Artic. CLXIII. Wo mehr denn einerley Beschwerung bey dem Diebstahl gefunden wird
- 376
Artic. CLXIV. Von jungen Dieben
- 377
Artic. CLXV. So einer etwas heimlich nimmt von Gütern, deren er ein nächster Erbe ist
- 379
Artic. CLXVI. Stehlen in rechter Hungers-Noth
- 382
Artic. CLXVII. Von Früchten und Nutzen auf dem Felde, wie, und wenn damit Diebstahl gebrauchet werde
- 385
Artic. CLXVIII. Von Holz stehlen, oder verbotener Weiß abhauen
- 388
Artic. CLXIX. Straffe derjenigen die Fische stehlen
- 390
Artic. CLXX. Straff derjenigen, so mit vertraueter oder hinterlegter Haabe ungetreulich handeln
- 391
Artic. CLXXI. Diebstal heiliger und geweiheter Ding, an ungeweiheten stätten
- 395
Artic. CLXXII. Von Straff obgemeldetes Diebstals
- 396
Artic. CLXXIII. Straff derer so Allmosen stehlen
- 399
Artic. CLXXIV. Geringer geweyhter Dinge Diebstal
- 400
Artic. CLXXV. In Diebstälen alle Umstände wol zu betrachten
- 401
Artic. CLXXVI. Von Straff, oder Versorgung der Persohnen, von den man aus erzeigten Ursachen, Ubel und Missethat warten muß
- 404
Artic. CLXXVII. Von Straff der Förderung, Hülff und Beystand der Missethäter
- 408
Artic. CLXXVIII. Straff unterstandener Missethat
- 424
Artic. CLXXIX. Von Ubelthätern, die Jugend oder anderer Sachen halben ihren Sinn nicht haben
- 430
Artic. CLXXX. So ein Hüter der peinlichen Gefängniß einem Gefangegen aushilfft
- 446
Artic. CLXXXI. Von Amt des Gerichtschreibers in peinlichem Proceß
- 450
Artic. CLXXXII. Wie der Gericht-Schreiber alles und jedes beschreiben, und unterschreiben soll
- 452
Artic. CLXXXIII. Wie der Gericht-Schreiber der Ankläger Anzeigung, oder Argwohnung, neben derselben Beweiß verzeichnen soll
- 453
Artic. CLXXXIV. Wie der Gerichtschreiber auch des Angeklagten Nothdurfft und Antwort soll verzeichnen
- 454
Artic. CLXXXV. Wie der Gerichtschreiber des Angeklagten Bekänntniß aufzeichnen soll
- 455
Artic. CLXXXVI. Wie der Gerichtschreiber den Beweiß verzeichnen soll
- 456
Artic. CLXXXVII. Daß der Gerichtschreiber des Angeklagten Entschuldigung verzeichnen soll
- 459
Artic. CLXXXVIII. Daß der Gerichtschreiber, wie die Klag an den Richter kommen, verzeichnen soll
- 460
Artic. CLXXXIX. Daß der Gericht.-Schreiber alles fleißig in Ordnung bringe, und darneben verschwiegen sey
- 462
Artic. CXC. Wie der Gerichtschreiber die endlichen Urtheil, der Tod-Straff halben, formiren soll
- 464
Artic. CXCI. Eine sonderliche Erinnerung
- 465
Artic. CXCII. Einführung in einer jeden Urtheil zum Todt oder ewigen Gefängniß
- 466
Artic. CXCIII. Vom Schleiffen
- 469
Artic. CXCIV. Von reissen mit glüenden Zangen
- 470
Artic. CXCV. Formierung der Urtheil, eines sorglichen Manns im Gefängniß zu bewahren
- 472
Artic. CXCVI. Von Leibstraff, die nicht zum Tod oder gefänglicher Verwahrung, wie obstehet, geurtheilt werden soll
- 473
Artic. CXCVII. Einführung der Urtheil vorgemeldter peinlichen Leibsstraff halben, die nicht zum Tod gesprochen werden
- 474
Artic. CXCVIII. Merck die nachfolgende Beschlüß einer jeden Urtheil
- 475
Artic. CXCIX. Form der Urtheil, zu Erledigung einer beklagten Persohn
- 480
Artic. CC. Noch eine Erinnerung
- 482
Artic. CCI. Wort der Urtheil, zu Entledigung einer beklagten Persohn
- 483
Artic. CCII. Daß die Gerichtshändel und Urtheil in dem Gericht sollen behalten werden
- 483
Artic. CCIII. Damit der Gericht-Schreiber alles recht vernehmen möge, soll er sich dessen erkunden
- 484
Artic. CCIV. Von den Gerichtskosten, an den peinlichen Gerichten
- 485
Artic. CCV. Wie die Richter von Straffung der Ubelthäter keine sonderliche Belohnung nehmen sollen
- 497
Artic. CCVI. Wie es mit der flüchtigen Ubelthäter Gütern gehalten werden soll
- 499
Artic. CCVII. Von gestohlner oder geraubter Haabe, so in die Gericht kommt
- 502
Artic. CCVIII. Daß die geraubte oder gestohlene Güter dem Herrn wieder zugestellet werden
- 505
Artic. CCIX. Gestohlene Güter werden nicht verjähret
- 507
Artic. CCX. Von gnugsamen Vorstand und Caution so zu leisten ist
- 508
Artic. CCXI. So gestohlene oder geraubte Güter beym Diebe oder Räuber angetroffen werden
- 509
Artic. CCXII. Gnugsame Anzeigung geraubter oder gestohlener Güter
- 509
Artic. CCXIII. Daß ziemliche nohtdürfftige Atzungen, so aufgangen, zu erstatten
- 510
Artic. CCXIV. Daß niemand zu klagen soll genöhtiget werden
- 511
Artic. CCXV. Mit was Maaß die Werckleute in den peinlichen Gerichten, nohtdürfftige Galgen zu machen und zu bessern schuldig seyn
- 512
Artic. CCXVI. Wer die Geldstraff nicht erlegen kan, muß das Gefängniß leiden
- 518
Artic. CCXVII. Was oben von den Zimmerleuten gesagt, wird auch von den Mäurern verstanden
- 519
Artic. CCXVIII. Daß Mißbräuche und böse unvernünfftige Gewohnheiten, so an etlichen Enden gehalten werden, sollen abgeschaffet seyn
- 520
Artic. CCXIX. Erklärung bey wem, und an welchen Orten Rath gesucht werden soll
- 538
Das I. Register Aller und jeder Articul Kayser Carls des Fünfften und des Heil. Röm. Reichs peinlichen Gerichts-Ordnung
- -
Das II. Register. Der vornehmsten so wohl in dem Text, als in den Anmerckungen der P.H.G.O. enthaltenen Sachen
- -
Auctarium. Beschreibung der Haltung des Jorckischen Roth-Rechts, extrahirt aus den Acten, so Gräve, Ober- und Bürgermeister, Hauptleute, Voigte, Schöppen und übriger drey geschworner Rath des alten Lands An. MDCCXIX. ad Facultatem übersandt
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Errata Corrigenda
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Sonstiges
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