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Histoire Generale Des Larrons. Das ist: Beutelschneider/ Oder Warhaffte Beschreibung Der Diebs-Historien

Bibliografische Daten

fullscreen: Histoire Generale Des Larrons. Das ist: Beutelschneider/ Oder Warhaffte Beschreibung Der Diebs-Historien

Monografie

VD18 Nummer:
VD18 13021583
Besitzende Institution:
LB Oldenburg
Titelzusatz:
Darinnen Der Beutelschneider/ Diebe und Rauber Verschlagenheit/ Räncke/ Tücke und Mordthaten in Franckreich begangen In Historien vor Augen gestellet werden/ Zu dreyen Theilen ...; Aus dem Frantzösischen in die Hoch-Teutsche Sprach übersetzt
Verfasst von:
Calvi, François
Sande, Johann Maximilian
Verfasserangabe:
[François de Calvi]
Verlagsort:
Franckfurt am Mayn
Frankfurt am Main
Verlag:
Verlegts Johann Maximilian von Sand
Erscheinungsvermerk:
Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: "Franckfurt am Mayn/ Verlegts Johann Maximilian von Sand/ Anno 1706."
Umfang:
18 ungezählte Seiten, 633 Seiten, 1 ungezähltes Blatt Bildtafel
Format:
12°
Sprache:
Deutsch
Illustrationen:
Illustration
Normierter Werktitel:
Histoire générale des Larrons
Weitere Titel:
Histoire Generale Des Larrons daß ist Beütelschneider oder Diebs Historien
Histoire générale des Larrons
Gattung:
Traktat
Schlagwörter:
wahrhafte Räuber Diebeshistorien Ränke Mordtaten Frankreich Französischen hochdeutsche Sprache
Anmerkungen:
Die Illustration ist ein Frontispiz als Kupferstich
Titelblatt in Rot- und Schwarzdruck
Verfasser ermittelt: Holzmann & Bohatta. Deutsches Anonymenlexikon. Band 2, Seite 289, Nummer 9618

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Histoire Generale Des Larrons. Das ist: Beutelschneider/ Oder Warhaffte Beschreibung Der Diebs-Historien
  • Sonstiges
  • Farbkarte
  • Frontispiz
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Beutelschneider / oder Diebs-Historien. Erster Theil.
  • Das I. Capitel. Von dem erschrecklichen Leben deß Capitain Lycaon, als des Obersten der Dieben / von seinem Geschlecht und herkommen / und wie er sich in seiner Jugend verhalten.
  • Das II. Capitel. Fernere Beschreibung deß lasterhafften Lebens Lycaon eines Strassenraubers.
  • Das III. Capitel. Lycaon wird von dem Vogt von Rouen ferner verfolgt in seinem Raubschloß Machecousti.
  • Das IV. Capitel. Von Rougets und Grisons, Sitten / Ordnung und Arglistigkeit / ihre Bubenstück ins Werck zu setzen.
  • Das V. Capitel. Von des Chesnay, als Obersten der Rougets und Grisons Rauben und Morden: Wie er gefangen / und seine fürnemste Gesellen hingerichtet worden.
  • Das VI. Capitel. Wie der erschreckliche Mord und Raub zu Pariß / des Rochetaille, offenbahr worden.
  • Das VII. Capitel. Von dem erschrecklichen Leben deß Capitain Carfour.
  • Das VIII. Capitel. Fernere Erzehlung des Lebens Carfour, und wie er endlich seinen Lohn empfangen.
  • Das IX. Capitel. Von einem Gasconier / einem bekannten Rauber / was er zu Pariß / und an andern Oertern begangen.
  • Das X. Capitel. Von den verdammlichen Thaten Alidors, eines jungen Herrn von Guienne.
  • Das XI. Capitel. Von des Raubers la Fleur, sonderlicher Manier / die Leute zu berauben.
  • Das XII. Capitel. Von den schrecklichen Ubelthaten Franciscus de la Vigne, welcher zu Lyon hingerichtet worden.
  • Das XIII. Capitel. Wie einige Filous einem jungen Lymosin den Beutel mit dem Geld geraubet.
  • Das XIV. Capitel. Von des Zechbruders Postel Rauberey.
  • Das XV. Capitel. Von Grillons, eines Raths in dem Parlament zu Rennes Schreibers / Rauberey.
  • Das XVI. Capitel. Historie von eines falschen Müntzers grossen Betrug.
  • Das XVII. Capitel. Von einem schrecklichen Todschlag in Pariß / begangen von Lachassine.
  • Das XVIII. Capitel. Von einem andern Mord zu Pariß / in der Gassen du Temple begangen von Boree einem Ertz-Rauber.
  • Das XIX. Capitel. Von eines Beutelschneiders / Ambrosii la Forge Arglistigkeit.
  • Zweyter Theil.
  • Das I. Capitel. Wie ein Beutelschneider fünffhundert Cronen bekommen.
  • Das II. Capitel. Von zweyer Räuber Ubelthaten.
  • Das III. Capitel. Von dem Leben Maillards, eines bekandten Beutelschneiders.
  • Das IV. Capitel. Fernere Beschreibung des Maillards Bubenstücke.
  • Das V. Capitel. Von des Diebs l'Escluse arglistigem Meisterstück.
  • Das VI. Capitel. Von der Spitzfindigkeit / mit welcher Mutio sein böß Vorhaben vermanteln wollen.
  • Das VII. Capitel. Von einem Picarder / welcher Rechtfertigung zu Pariß führete / und durch einige Filous umb sein Geld gebracht wurde.
  • Das VIII. Capitel. Historie von des Raubers Aminte Bubenstück.
  • Das IX. Capitel. Von einem Mord / welchen zween Rauber an einer Edelfrauen und ihrem Junckern begangen.
  • Das X. Capitel. Von des Adraste und seiner Mitgesellen Bubenstücken / dadurch er die Italiäner witzig gemacht.
  • Das XI. Capitel. Fernere Erzehlung anderer Bubenstücke / so Adraste begangen.
  • Das XII. Capitel. Von des Filemons unterschiedlichen Bubenstücken.
  • Das XIII. Capitel. Von der Boßheit des Forestiers, welcher so schändlich sein Leben geendet.
  • Das XIV. Capitel. Von einem alten Gewand-Krämer / welcher jämmerlich sein Leben geendet.
  • Allgemeine Historische Erzehlung der Dieberey / Mord und Bekriegerey / so sich in Franckreich / und vornehmlich in Pariß begeben. Dritter Theil.
  • Das I. Capitel. Von einer Mordthat / welche an einem Edelmann begangen worden.
  • Das II. Capitel. Wie Cleomas zu Paris auff dem Kirchhof St. Johann gehencket worden.
  • Das III. Capitel. Von einer subtilen Erfindung / nicht weit von Paris.
  • Das IV. Capitel. Von einem Bubenstück / so in der St. Martins Gassen zu Pariß an einem Medico verübet worden.
  • Das V. Capitel. Von einer kurtzweilgen Geschicht / zweyer Rauber bey einem Tuchhändler in der Gassen St. Honorati.
  • Das VI. Capitel. Von des Capitains Garandin unverschämten That bey Sanct Innocents.
  • Das VII. Capitel. Von des Licidas unversehenem Unglück.
  • Das VIII. Capitel. Von einem / welcher sich in einem Hauß nechst St. Jacob bey der Metzig zu einem Gespenst gemacht / seiner Herrn zu bestehlen.
  • Das IX. Capitel. Von des Amertis Betrug an einem Kauffmann von Lyon.
  • Das X. Capitel. Von des Rapini Spitzfindigkeit / wie er einen Kauffmann in der S. Anthoni Strassen angeführet.
  • Das XI. Capitel. Von zween Italiänern / welche / nachdem sie ihren Wirth umbgebracht / ihm das Hauß spolirt.
  • Das XII. Capitel. Von den lustigen Bossen der Spitzbuben auff dem Marckt St. Germain, und dem unglücklichen Zustand Dorilis.
  • Das XIII. Capitel. Von zweyer Räuber / und die Gegend Meudon und St. Clon, blutigem Vornehmen.
  • Das XIV. Capitel. Von einem Stücklein / auf der Kauffmanns-Brücken / an einem Bürger zu Paris zu Werck gerichtet.
  • Das XV. Capitel. Von zweyer Rauber spitzfindigen That in der Gassen S. Dionysii.
  • Das XVI. Capitel. Wie ein Wirth in S. Honorats Gassen gefänglich auß Pariß nach Soisson geführet worden.
  • Das XVII. Capitel. Von der Beutelschneider gewöhnlichen Manier / andere zu Meistern ihres Handwercks zu machen.
  • Das XVIII. Capitel. Von sonderlicher Geschicklichkeit / deren sich Britannischer Edelmann / eine reiche Kauffmännin zu Pariß anzuführen / gebraucht.
  • Das XIX. Capitel. Wie ein Edelmann von Poictu seinen Beutel / der ihm in Königlichen Gerichts-Hauß abgeschnitten / wieder bekommen.
  • Das XX. Capitel. Von einem Spanier / der auff seiner Reiß von Tours nacher Paris / mit einem falschen Diamant betrogen ward.
  • Das XXI. Capitel. Wie Polidamor auff seine eigene Kosten von den Beutelschneidern tractiret ward.
  • Das XXII. Capitel. Von des Palioly von Tholose Leben und Erfindung der Würgbieren.
  • Das XXIII. Capitel. Wie ein Edelmann auß Nieder-Poictou betrogen worden.
  • Das XXIV. Capitel. Was massen die Tapezerey eines vornehmen Geistlichen in Pariß davon getragen ward.
  • Das XXV. Capitel. Von einer kurtzweiligen That / so auff der Pfaffen-Wiesen vor Pariß an zwölff Bürgern begangen worden.
  • Das XXVI. Capitel. Von dem unglücklichen Zustand Colirias, nachdem er sich auß seinem Vatterland begeben.
  • Das XXVII. Capitel. Wie listig in S. Dionysii Gassen ein Kauffmann ist bestohlen worden.
  • Das XXVIII. Capitel. Von des Veron, auß Compiegne grausamen Mordthaten / und wie er gefangen worden.
  • Das XXIX. Capitel. Von Herrn Polindor, wie er auff der neuen Brücken beraubet worden.
  • Das XXX. Capitel. Von sechs Raubern / welche bey Tag einem Edelmann in der Gassen S. Dionysii den Mantel gestohlen.
  • Das XXXI. Capitel. Von den Practiquen der Beutelschneider bey iher Zusammenkunfft / und der Spitzfindigkeit Lucromis.
  • Das XXXII. Capitel. Von einem Spanischen Pferd / so einem grossen Herrn an Hof entführet ward.
  • Das XXXIII. Capitel. Von Einziehung sieben Räuber / und wie sich einer auß dem Gefängnus gebracht / nachdem er den Kerckermeister betrogen.
  • Das XXXIV. Capitel. Wie in der Stadt Lucern des Valesio, einem Mörder / Untreu entdeckt / und er deßhalben mit einem jämmerlichen Tode gestrafft worden.
  • Das XXXV. Capitel. Von einer Mordthat / an einem Pariser Bürger / und welcher Gestalt die Mörder erhaschet worden.
  • Das XXXVI. Capitel. Vom Leben und Mordthaten des kleinen Jacobs / welcher in dem fünff und zwantzigsten Jahr seines Alters gerädert worden.
  • Das XXXVII. Capitel. Was sich in der Stadt Rovan mit einem Advocaten begeben.
  • Das XXXVIII. Capitel. Wie die Meuchelmörder nicht können verborgen bleiben / mit Exempeln erwiesen.
  • Das XXXIX. Capitel. Fortführung des vorigen / so mit einer traurigen Historie weiters erwiesen wird.
  • Das XL. Capitel. Von des Raubers Arpalin Leben und dessen Ende.
  • Sonstiges
  • Sonstiges

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Calvi, François, and Johann Maximilian Sande. Histoire Generale Des Larrons. Das Ist: Beutelschneider/ Oder Warhaffte Beschreibung Der Diebs-Historien. Verlegts Johann Maximilian von Sand, 1706.
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